In der frühen 90er Jahren lernte Hoflehner die Arbeiten von Matthias Varga von Kibéd kennen, der an der Münchner Filmakademie Drehbuchaufstellungen in Analogie zu Familienaufstellungen entwickelt hatte.
Begeistert von diesen Erfahrungen besuchte Hoflehner mehrere Jahre das von Insa Sparrer und Matthias Varga von Kibéd gegründete und geleitete Institut SySt in München, um diese Technik in Theorie und Praxis zu erlernen. Die Systemischen Strukturaufstellungen (SySt®) wurden von Insa Sparrer und Matthias Varga von Kibéd als systemisch-konstruktivistischer Ansatz entwickelt und können in ganz unterschiedlichen Bereichen eingesetzt werden: in der Therapie, Beratung, Mediation, Management, Supervision zur Förderung von Lernprozessen, in Forschung und Kunst, ...
Hoflehner hat als erster ab ca. 1996 diese Technik in die Theaterarbeit integriert. In Workshops und Seminaren macht er Theatermacher*innen mit dieser Technik bekannt. Eine exemplarische Kurzfassung seiner Arbeit ist auf der Seite Familienaufstellung zu finden.
Mit seiner Frau, der Psychiaterin und systemischen Familientherapeutin Dr. Ulrike Lassenberger, leitete er seit 1997 auch Seminare im therapeutischen Kontext.